Erste Tranche 2021 für Entwicklungszusammenarbeit bewilligt

Der Regierungsrat hat im Rahmen der baselstädtischen Entwicklungszusammenarbeit den ersten Teil jener Projekte ausgewählt, die im Jahre 2021 unterstützt werden. Die Gesamtsumme für die insgesamt 19 Projekte beläuft sich auf 590’000 Franken.

Auf der Basis von Vorschlägen der Kommission für Entwicklungszusammenarbeit hat der Regierungsrat die erste Hälfte jener Projekte im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit bestimmt, die im Jahre 2021 unterstützt werden. Die 19 ausgewählten Projekte erhalten vom Kanton Basel-Stadt finanzielle Mittel in der Höhe von insgesamt 590’000 Franken.

  • Fr. 25‘000 An Comundo für das Projekt „Kinder mit Behinderung in das reguläre Schulsystem integrieren“, Stadt Nairobi, Kenia
  • Fr. 20‘000 Die Stiftung Kinderdorf Pestalozzi für das Projekt “Verbesserter Zugang zu qualitativer Grundschuldbildung“, Stadt Addis Abeba, Äthiopien
  • Fr. 40‘000 An Swissaid für das Projekt „Für ein würdiges Leben mit Wasser, Sanitärsystemen und Hygiene in der Gemeinde N’Gonga“, Niger
  • Fr. 25‘000 An den Verein Leprahilfe Vietnam für das Projekt „Refreshing trainings für Ärztinnen und Ärzte in Früherkennung von Lepra“, Provinzen Thai Binh, Quang Ngai, Ha, Giang, Hau Giang, Gia Lai, Vietnam
  • Fr. 40‘000 An Swisscontact für das Projekt „Arbeit und neue Möglichkeiten für junge Erwachsene“, Regionen Beirut und Libanonberg, Tripoli, Beddawi, Libanon
  • Fr. 20‘000 An die Stiftung Presencia für das Projekt „Sozialbegleitungsprojekt“, Stadt Medellín, Kolumbien
  • Fr. 30‘000 An Tearfund für das Projekt „Bildung statt Kinderarbeit“, Bezirk Namayingo, Uganda
  • Fr. 15‘000 An Xaver Ambauen für das Projekt „Expanded Vocational Training for 30 Disabled Men and Women trough a Gardening Projekt, in Partibatipur, Bangladesh“, Partibatipur, Bangladesh
  • Fr. 40‘000 An Medair für das Projekt „Frühwarnung, Katastrophenvorsorge und Nothilfe auf Madagaskar“, Westküste, Madagaskar
  • Fr. 30’000 An Swisspeace für das Projekt „A Sudanese Archive to deal with the past“, Region Darfur, Sudan
  • Fr. 30‘000 An die Stiftung SOS-Kinderdorf für das Projekt „Kinder schützen - Abwanderung Bremsen“, Region Kantché, Niger
  • Fr. 50‘000 An Helvetas für das Projekt „Oratta, Mosambik: Trinkwasser und Hygiene in Kleinstädten von Mosambik“, Provinzen Nampula und Cabo Delgado, Mosambik
  • Fr. 30‘000 An die Digger Foundation für das Projekt „Action contre les mines au Zimbabwe“, Distrikt Mudzi und Mashonaland Est, Simbabwe
  • Fr. 30‘000 An die Stiftung für indianische Gemeinschaften in Paraguay für das Projekt „Kontrollposten zum Schutz des Biosphärenreservats der Ayoreo-Totobiegosode im Chaco von Paraguay “, Region Gran Chaco, Paraguay
  • Fr. 15‘000 An Verein Neyam für das Projekt „Aufbau eines Kompetenzzentrums für kriegsversehrte Personen im Norden Sri Lankas“, Nordprovinz, Sri Lanka
  • Fr. 30‘000 An Pharmaciens Sans Frontières Suisse für das Projekt „Des soins accessibles à tous “, Region Mahajanga, Madagaskar
  • Fr. 50‘000 An Women’s Hope International für das Projekt „Zugang zur Geburtshilfe und psychosozialer Unterstützung für Frauen in ländlichen Gebieten der Provinz Laghman“, Provinz Laghman, Afghanistan
  • Fr. 20‘000 An Danaya SO für das Projekt „Organisation zur Förderung der Gesundheit und Rechte von Frauen im Sexgewerbe und ihrer Kinder in Mali“, Stadt Bamako und Sikasso, Mali
  • Fr. 50‘000 An Swiss Academy for Development für das Projekt „Waruka Girls Ahead!“, Distrikt Murehwa, Simbabwe

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